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Wie kommt es, dass ich Solarvelos baue?

Funktionsprinzip: Zeichnung von Mamma ca. 1985

Aufgewachsen bin ich mit Benzin im Blut und Sonne im Tank. Mit einem Vater der gelernter Automechaniker ist, aber Solaranlagen baut und sich viel Zeit für uns Kinder nahm, wurde die Freude an der Technik in die Wiege gelegt.

Als gelernter Lkw Mechaniker der zudem ein halbes Studium in erneuerbarer Energie mit Schwerpunkt Gebäude im Rucksack hat, bin ich ein vielseitiger Praktiker.

Ich habe einige Jahre als Techniker bei einem kleinen, feinen E-Bike Hersteller im Emmental gearbeitet, als eines Tages ein Kunde aus dem Welschland nach einer Solar Lösung für sein Speedped fragte.


So kam ich mit dem Suntrip in den Kontakt, meldete mich an und die Ideensammlung startete.
Mein Credo: Möglichst einfach, mit den bereits vorhanden Ressourcen arbeiten. So habe ich mein alltags E-Bike umgebaut und nicht nach einer extravaganten Basis gesucht.

Kurz: Mein Gefährt hat sich für die Reise nach China und auch im Alltag bewährt.
Deshalb baue ich an einem weiteren Prototypen. Ausrichtungsschwerpunkt ist dabei die Alltagstauglichkeit. Meine gewonnenen Erfahrungen fliessen voll ein.

Solardach nr.1 ist fertig, 4×110 Watt peak. Die Konstruktion war zu flexibel. Zellbrüche nach 500 Test km. (Auch Waldwege und Offroad)
Bau der Gepäckbox/Stehbar aus Sperrholz und Glasfaserstäben, danach mit Ballonstoff bespannt.
Bau des Solardachs: 2.Edition 4×90 watt peak, hat die gesamte Reise, trotz vielen Stürzen überlebt.


Erfolgreiche Probefahrt mit dem neuen Solardach (deutlich schwerer als nr.1)